Weil Podman nicht in jedem Detail mit Docker übereinstimmt, betreibe ich meine Container künftig mit Docker.
Podman und Docker können gleichzeitig auf demselben Computer laufen. Das macht den Umstieg leichter.
Backups unter Linux
Wer Backups unter Linux erstellt, sollte vor dem Backupvorgang einen Snapshot des Dateisystems erzeugen und dann ein Backup des Snapshots erstellen. Der Snapshot sorgt dafür, dass der Datenstand im Backup konsistent ist. Ohne Snapshot könnte es sein, dass die Daten während des Backupvorgangs verändert werden. Nach der Backuperstellung sollte der Snapshot gelöscht werden, damit er keinen Speicher verbraucht.
Btrfs und LVM bieten die Möglichkeit Snapshots zu erstellen.
Für Backups verwende ich meistens BorgBackup.
Eigener DNS-Server als Upstream-Server für Fritzbox mit lokalen DNS-Einträgen
Ich habe einen eigenen DNS-Server, den ich bei meiner Fritzbox für DNS-Anfragen eingetragen habe. Der lokale DNS-Server ‚überschreibt‘ von ein paar öffentlichen Domains die IP-Adressen mit lokalen Adressen in meinem Netzwerk. Dabei ist zu beachten, dass der Rebind-Schutz der Fritzbox für diese Domains aufgehoben wird, weil die Fritzbox ansonsten die entsprechenden DNS-Einträge filtert.
Wichtig: DNS-Einträge, die ins „normale“ lokale Netz zeigen, funktionieren im Gästenetz nicht, weil das Gästenetz nicht auf das normale Netz zugreifen kann.
Conversations manuell von einem Android-Telefon zum anderen Telefon übertragen
Wenn man Conversations mit allen Nachrichten, Bildern und Accounts händisch auf ein neues Android-Telefon übertragen möchte, reicht das Einspielen eines Backups, das man in Conversations erstellt hat, nicht aus. Man muss die Verzeichnisse mit den Medien zusätzlich kopieren. Bilder usw. sind im Backup leider nicht enthalten.
BahnBonus und anderer Rabattunsinn.
Wer unter hoher mentaler Belastung oder Mental Load leidet, sollte sich nicht bei #BahnBonus anmelden. Der Fahrkartenkauf wird dadurch noch komplizierter, weil man zusätzliche Angebote bekommt, die man bewerten muss und verpassen kann. Außerdem muss man sich entscheiden, welche Prämien man einsetzt. Für mich macht das den #Fahrkartenkauf noch unentspannter, als er ohnehin schon ist.
Mittlerweile finde ich auch andere Firmen, die irgendwelche Rabattprogramme anbieten, zunehmend abstoßend. Macht den Menschen einfach ein faires Angebot und schont ihre Nerven!
Vorteil eines eigenen Jitsi-Meet-Servers
Die Möglichkeit Auflösung und Bitrate der Videostreams konfigurieren zu können, ist ein Vorteil, wenn man einen eigenen Jitsi-Meet-Server hat. Das ermöglicht Videokonferenzen in hoher Qualität, sofern die Teilnehmenden gut ausgestattet sind (Kamera, Licht, Internetbandbreite) und die Bitrate der Streams auf einen hohen Wert eingestellt wird.
Gute Scifi-Bücher
- Der Astronaut
- Aurora von Kim Stanley Robinson
Keine ‚Profi-Features‘ mehr?
Leben wir in einer Zeit, in der UX-Design bedeutet, dass es in Software keine ‚Profi-Features‘ mehr gibt? Stattdessen nur noch minimal Oberflächen, mit denen man neben dem Haupt-Use-Case nichts anderes mehr machen kann? Beispielsweise keine Playlistfunktion bei Streamingdiensten (dienstübergreifende Playlists schon gar nicht).
Webserver als einzeiliges Bashscript
https://funprojects.blog/2021/04/11/a-web-server-in-1-line-of-bash/
Ich verwende diesen Webserver, um die Werte eines CO2-Sensors für meinen OpenHAB-Server bereitzustellen.
Portfreigabe für openWB
Wer eine #openWB #Wallbox hinter einer Firewall betreibt, muss die Ports 80 und 9001 freigeben, um auf das Webinterface zugreifen zu können. Außerdem dürfen die Ports nicht umgeleitet werden. D. h. der http-Zugriff muss zwingend über Port 80 erfolgen. Wenn ein anderer Port (z. B. 8080) verwendet wird, funktioniert der Zugriff nicht.
Für den Zugriff mittels MQTT muss zusätzlich Port 1883 freigegeben werden. Hinweis: Die MQTT-Brücke der Wallbox muss dafür nicht aktiviert werden.
Außerdem steht im Forum von openWB, dass man die Wallbox besser nicht über das Internet zugreifbar macht…