Breitbildmodus beim Fotografieren sinnlos

Viele Kameras bzw. Kameraapps können in einen Breitbildmodus geschaltet werden. Das macht zumindest bei den mir bekannten Kameras keinen Sinn, weil dann einfach oben und unten ein Stück vom Bild abgeschnitten wird. Das kann man im Zweifelsfall im Nachhinein besser erledigen.

Entdeckung eines geheimen Weltraumhafens auf dem Waldmond Endor

In einer weit entfernten Galaxie, in einer Ära, in der das Universum von einem mächtigen Imperium beherrscht wurde, entdeckte eine mutige Gruppe von Rebellen etwas, das das Schicksal der Galaxie für immer verändern sollte.

Die Gerüchte über einen geheimen Weltraumhafen des Imperiums auf dem Waldmond Endor hatten sich unter den Rebellen verbreitet wie eine unsichtbare Welle der Hoffnung. Begierig, diese lebenswichtige Information zu bestätigen, entsandte die Allianz der Rebellen eine mutige Spähermission, die von einem tapferen Piloten und einem entschlossenen Team von Kämpfern geführt wurde.

Die wilden Wälder von Endor verhüllten die Oberfläche des Mondes in einem dichten Schleier aus grünen Blättern und majestätischen Bäumen. Unter dem grünen Baldachin verbargen sich dunkle Geheimnisse und gefährliche Fallen, die die Neuankömmlinge erwarteten. Doch die Macht der Freiheit trieb sie voran.

Während ihrer Suche kämpften die tapferen Rebellen gegen patrouillierende Sturmtruppen und wandelnde Kampfmaschinen des Imperiums. Jeder Schritt durch die schattigen Wälder war mit Spannung erfüllt.

Schließlich enthüllten ihre Entdeckungen die ungeheure Wahrheit. Der versteckte Weltraumhafen des Imperiums erhob sich majestätisch hinter den Baumkronen, verborgen vor neugierigen Augen. Die erbarmungslose Maschinerie des Imperiums schien hier unbesiegbar, und doch glimmte die Flamme der Hoffnung in den Herzen der Rebellen weiter.

Die Entdeckung des geheimen Weltraumhafens beflügelte die Entschlossenheit der Rebellen.

Im morgendlichen Nebel glitten die Rebellen leise über den dichten Wald von Endor, in ihren tarnenden Speedern versteckt. Die Ewoks, die mutigen Einwohner des Mondes, führten sie auf verschlungenen Pfaden, die nur den Eingeborenen bekannt waren, zu den geheimen Zugangspunkten des Weltraumbahnhofs des Imperiums.

Hoch oben in den Wipfeln der majestätischen Bäume befanden sich versteckte Ewok-Plattformen, die den Rebellentrupps einen vorteilhaften Blick auf den geheimen Stützpunkt ermöglichten. Mit geschulten Augen und Hightech-Scannerausrüstung spähten sie durch das Blätterwerk, um die Positionen der feindlichen Truppen zu erkennen.

Während der Erkundung entdeckten die tapferen Rebellen unheimliche Ewokkäfige, die von den skrupellosen Sturmtruppen als Gefängnisse genutzt wurden. Die Primitivität der Käfige stand in scharfem Kontrast zu den fortgeschrittenen imperialen Technologien. Es füllte die Rebellen mit Entschlossenheit, den grausamen Griff des Imperiums zu brechen und die Ewoks zu befreien.

Die Späher bahnten sich ihren Weg weiter durch die tückischen Labyrinthe des Waldes und stießen schließlich auf riesige Abgasrohre, die sich tief in den Boden und durch die Baumwipfel schlängelten. Der Schall von donnernden Antrieben verriet die Anwesenheit mächtiger Raumfahrzeuge.

Entschlossen, mehr über die Pläne des Imperiums herauszufinden, verfolgten die Rebellen die Abgasrohre bis zu ihrem Ursprung. Sie führten sie zu den imposanten Treibstoffrohren, die den lebenswichtigen Sprit von Endor zu den imperialen Raumfahrzeugen leiteten. Hier mussten sie vorsichtig vorgehen, um nicht entdeckt zu werden. Die geringste Unachtsamkeit konnte eine Katastrophe auslösen und ihre Mission scheitern lassen.

Mit atemloser Spannung setzten die Rebellen ihre Erkundung fort, während sie weiterhin Informationen über den Weltraumbahnhof sammelten. Jeder Schritt, den sie unternahmen, war von der Gewissheit erfüllt, dass sie das Schicksal der Galaxie beeinflussen würden. Es war ein Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, und der Ausgang hing von ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit ab.

In den Schatten der Baumkronen und unter dem funkelnden Sternenhimmel von Endor planten die Rebellen ihre nächste Vorgehensweise. Die Entdeckung der Zugangswege, Ewokkäfige, Abgasrohre und Treibstoffrohre markierte den Beginn einer gewagten Schlacht, die die Zukunft der Galaxie für immer prägen sollte.

Antriebsfeuer eines Imperialen Frachters (helles Licht rechts oben)

Startplattform mit Ewok-Aussenkäfig

Schlecht getarnter Höhleneingang

Geheimer Eingang zur Energiequelle

Primärreaktor

Südseite des Raumhafens. Gestarteter Raumfrachter in der Ferne erkennbar.

Abgasleitung im Untergeschoss

Ewokkäfig im Innenbereich

Zentrale Stützstruktur

Ewokkäfig und Treibstoffrohr im Innenbereich

Entwendete Ewokkunst

Start eines weiteren Frachters

Ewokkunst unterhalb des Zugangsweges

Mit einem Plan, der so gewagt war wie ein Lichtschwert-Duell zwischen Sith und Jedi, planten sie eine epische Schlacht, um den Weltraumhafen zu stürmen und das Herz des Imperiums zu treffen.

Unter der grünen Blätterdecke von Endor fand ein kühner Kampf statt. Laserblitze durchschnitten die Luft, X-Wings und Y-Wings kämpften wagemutig gegen die TIE-Jäger und die finstere Präsenz des Imperiums. Die Ewoks, ein furchtloses Volk, das in den Wäldern lebte, verbündeten sich mit den Rebellen und brachten ihre List und Geschicklichkeit in die Schlacht ein.

Die Macht der Rebellion erwies sich schließlich als stärker als die der Dunklen Seite, und der Weltraumhafen wurde befreit. Die imperiale Dominanz schwand, und das Imperium erlitt einen Rückschlag, der in der ganzen Galaxie widerhallte.

Die Entdeckung des Weltraumhafens von Endor wird in den Geschichtsbüchern der Rebellion für immer verewigt bleiben. Es wurde zum Symbol für die Hoffnung und den Mut, sich gegen ein tyrannisches Imperium zu erheben und für die Freiheit zu kämpfen. Möge die Macht immer bei den Rebellen sein!

PhotoPrism

PhotoPrism ist eine Open-Source-Software zur Verwaltung von Fotosammlungen im Browser, die ich seit einigen Monaten verwende.

Mit Hilfe von Docker bzw. Docker Compose kann PhotoPrism einfach installiert werden, ohne dass umständliche Konfigurationen erforderlich sind. Wichtig für mich ist, dass PhotoPrism die Fotos in ihrer ursprünglichen Verzeichnisstruktur belässt, ohne sie zu bearbeiten, zu verschieben oder umzubenennen. Auf diese Weise behält man die volle Kontrolle über die eigene Fotosammlung, so dass es kein großes Problem ist, wenn die Software einmal ausfällt oder gewechselt werden muss. Außerdem kann so die Organisationsstruktur frei gewählt werden.
PhotoPrism bietet eine Weboberfläche, die es einfach macht, Fotos zu suchen und anzuzeigen. Darüber hinaus kann es auch Gesichter automatisch erkennen und taggen, was die Suche nach bestimmten Personen erleichtert.

Da PhotoPrism kein Berechtigungssystem enthält, eignet es sich nur für die Verwaltung der eigenen Fotosammlung. Für den Austausch mit verschiedenen Personengruppen ist es eher ungeeignet (es sei denn, alle Personen sollen Zugriff auf die gesamte Sammlung haben). Für den Austausch mit verschiedenen Personengruppen verwende ich Nextcloud.