Die verfluchten Wiedergänger sind echt nervig. Am einfachsten besiegt man sie meiner Meinung nach, indem man das Gebäude verlässt und die Paladine die Arbeit machen lässt. Dann gibt es nämlich keine Wiedergeburt.
Ich bin bei einer #Veranstaltung gewesen, die sich primär an #Kinder richtete. Unter anderem gab es einen Wettbewerb mit Preisverleihung. Leider fand die Preisverleihung erst eine Stunde nach dem Wettbewerb statt. Bei der Preisverleihung wurden 44 Preise vergeben. Bei jedem Preis wurde der Sponsor des Preises verlesen. Dadurch zog sich die Siegerehrung ziemlich in die Länge. Die Kinder haben lange gewartet. Meiner Meinung nach war das nicht #kindgerecht. Die Preise sollten zeitnah nach einem Wettbewerb vergeben werden. Die Sponsoren sollten im Hintergrund stehen und nicht verlesen werden. Sonst entsteht der Eindruck, dass es sich weniger um eine #Kinderveranstaltung als um eine #Sponsorenveranstaltung handelt. Vor der Veranstaltung sollte bekannt gegeben werden, wo und wie lange die Siegerlisten einsehbar sind, damit auch Kinder, die nicht an der Preisverleihung teilnehmen können oder wollen, ihren Preis erhalten.
Ich habe heute Super Mario Kart 8 auf der #Nintendo#Switch gespielt. Das Spiel enthält Eigenwerbung für eine Erweiterung, die käuflich zu erwerben ist. Außerdem enthält das Spiel Product Placement von Mercedes. Es gibt dort Mercedes-Karts mit Mercedes-Stern.
Insb. das unnötige Product Placement für die kommerzielle Marke Mercedes erscheint mir bei einem Spiel, das sich an Kinder richtet, doch ziemlich unwürdig.
Zum Glück gefällt mir Super Tux Kart ohnehin viel besser.
Die Stationen der Langen Nacht der Wissenschaften in Erlangen, die wir besucht haben, haben den Kindern gut gefallen („Da gehen wir nächstes Jahr wieder hin!“).
Ich habe nur einen Kritikpunkt: Das Spielfeld ist aus Pappe und geht mit der Zeit kaputt, weil Plastikhalterungen aufgesteckt werden müssen. Außerdem stößt es sich an den Stellen, an denen die Kugeln auftreffen, mit der Zeit ab.
Das Spiel dürfte für Kinder ab 4 Jahren geeignet sein.
#Spielekonsolen wie #Playstation, #Switch oder #Xbox sind eigentlich sehr leistungsfähige #Computer, die bewusst so beschränkt wurden, dass die Auswahl an installierbarer Software stark eingeschränkt ist. In der Regel kann nur Software installiert werden, die vom Hersteller der Konsole erlaubt wird. Software, die zum Arbeiten genutzt werden kann, wird meist gar nicht angeboten, obwohl diese problemlos lauffähig wäre. Die Auswahl an Spielen ist begrenzt. Wer zusätzlich einen Arbeitsrechner benötigt, ist gezwungen, diesen zusätzlich zu kaufen. Später müssen dann zwei statt einem Gerät entsorgt werden, was die Menge an Elektroschrott verdoppelt. Noch schlimmer wird es, wenn #Spiele exklusiv für eine oder wenige Plattformen / Konsolen angeboten werden und man diese gerne spielen möchte. In diesem Fall ist man gezwungen, mehrere Konsolen zu kaufen, obwohl sich die Geräte nicht wesentlich unterscheiden.
Zudem verfolgen die großen Konsolenhersteller eine Lock-in-Strategie, d.h. es wird eine hohe Hürde aufgebaut, um den Wechsel von einer Konsole zur anderen oder zum PC zu erschweren. Wer beispielsweise eine Playstation als Nachfolger einer alten Nintendo-Konsole gekauft hat, kann die alten Nintendo-Spiele in der Regel nicht auf der Playstation spielen. Personen die ihre alten Konsolenspiele nicht verlieren wollen, muss die alte Konsole behalten und können sie nicht dem Gebrauchtmarkt zuführen.
Wer diese Probleme soweit wie möglich umgehen möchte, sollte statt einer Konsole lieber einen PC zum Spielen verwenden. Das Problem der Exklusivspiele bleibt allerdings bestehen.
In einer weit entfernten Galaxie, in einer Ära, in der das Universum von einem mächtigen Imperium beherrscht wurde, entdeckte eine mutige Gruppe von Rebellen etwas, das das Schicksal der Galaxie für immer verändern sollte.
Die Gerüchte über einen geheimen Weltraumhafen des Imperiums auf dem Waldmond Endor hatten sich unter den Rebellen verbreitet wie eine unsichtbare Welle der Hoffnung. Begierig, diese lebenswichtige Information zu bestätigen, entsandte die Allianz der Rebellen eine mutige Spähermission, die von einem tapferen Piloten und einem entschlossenen Team von Kämpfern geführt wurde.
Die wilden Wälder von Endor verhüllten die Oberfläche des Mondes in einem dichten Schleier aus grünen Blättern und majestätischen Bäumen. Unter dem grünen Baldachin verbargen sich dunkle Geheimnisse und gefährliche Fallen, die die Neuankömmlinge erwarteten. Doch die Macht der Freiheit trieb sie voran.
Während ihrer Suche kämpften die tapferen Rebellen gegen patrouillierende Sturmtruppen und wandelnde Kampfmaschinen des Imperiums. Jeder Schritt durch die schattigen Wälder war mit Spannung erfüllt.
Schließlich enthüllten ihre Entdeckungen die ungeheure Wahrheit. Der versteckte Weltraumhafen des Imperiums erhob sich majestätisch hinter den Baumkronen, verborgen vor neugierigen Augen. Die erbarmungslose Maschinerie des Imperiums schien hier unbesiegbar, und doch glimmte die Flamme der Hoffnung in den Herzen der Rebellen weiter.
Die Entdeckung des geheimen Weltraumhafens beflügelte die Entschlossenheit der Rebellen.
Im morgendlichen Nebel glitten die Rebellen leise über den dichten Wald von Endor, in ihren tarnenden Speedern versteckt. Die Ewoks, die mutigen Einwohner des Mondes, führten sie auf verschlungenen Pfaden, die nur den Eingeborenen bekannt waren, zu den geheimen Zugangspunkten des Weltraumbahnhofs des Imperiums.
Hoch oben in den Wipfeln der majestätischen Bäume befanden sich versteckte Ewok-Plattformen, die den Rebellentrupps einen vorteilhaften Blick auf den geheimen Stützpunkt ermöglichten. Mit geschulten Augen und Hightech-Scannerausrüstung spähten sie durch das Blätterwerk, um die Positionen der feindlichen Truppen zu erkennen.
Während der Erkundung entdeckten die tapferen Rebellen unheimliche Ewokkäfige, die von den skrupellosen Sturmtruppen als Gefängnisse genutzt wurden. Die Primitivität der Käfige stand in scharfem Kontrast zu den fortgeschrittenen imperialen Technologien. Es füllte die Rebellen mit Entschlossenheit, den grausamen Griff des Imperiums zu brechen und die Ewoks zu befreien.
Die Späher bahnten sich ihren Weg weiter durch die tückischen Labyrinthe des Waldes und stießen schließlich auf riesige Abgasrohre, die sich tief in den Boden und durch die Baumwipfel schlängelten. Der Schall von donnernden Antrieben verriet die Anwesenheit mächtiger Raumfahrzeuge.
Entschlossen, mehr über die Pläne des Imperiums herauszufinden, verfolgten die Rebellen die Abgasrohre bis zu ihrem Ursprung. Sie führten sie zu den imposanten Treibstoffrohren, die den lebenswichtigen Sprit von Endor zu den imperialen Raumfahrzeugen leiteten. Hier mussten sie vorsichtig vorgehen, um nicht entdeckt zu werden. Die geringste Unachtsamkeit konnte eine Katastrophe auslösen und ihre Mission scheitern lassen.
Mit atemloser Spannung setzten die Rebellen ihre Erkundung fort, während sie weiterhin Informationen über den Weltraumbahnhof sammelten. Jeder Schritt, den sie unternahmen, war von der Gewissheit erfüllt, dass sie das Schicksal der Galaxie beeinflussen würden. Es war ein Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, und der Ausgang hing von ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit ab.
In den Schatten der Baumkronen und unter dem funkelnden Sternenhimmel von Endor planten die Rebellen ihre nächste Vorgehensweise. Die Entdeckung der Zugangswege, Ewokkäfige, Abgasrohre und Treibstoffrohre markierte den Beginn einer gewagten Schlacht, die die Zukunft der Galaxie für immer prägen sollte.
Antriebsfeuer eines Imperialen Frachters (helles Licht rechts oben)
Startplattform mit Ewok-Aussenkäfig
Schlecht getarnter Höhleneingang
Geheimer Eingang zur Energiequelle
Primärreaktor
Südseite des Raumhafens. Gestarteter Raumfrachter in der Ferne erkennbar.
Abgasleitung im Untergeschoss
Ewokkäfig im Innenbereich
Zentrale Stützstruktur
Ewokkäfig und Treibstoffrohr im Innenbereich
Entwendete Ewokkunst
Start eines weiteren Frachters
Ewokkunst unterhalb des Zugangsweges
Mit einem Plan, der so gewagt war wie ein Lichtschwert-Duell zwischen Sith und Jedi, planten sie eine epische Schlacht, um den Weltraumhafen zu stürmen und das Herz des Imperiums zu treffen.
Unter der grünen Blätterdecke von Endor fand ein kühner Kampf statt. Laserblitze durchschnitten die Luft, X-Wings und Y-Wings kämpften wagemutig gegen die TIE-Jäger und die finstere Präsenz des Imperiums. Die Ewoks, ein furchtloses Volk, das in den Wäldern lebte, verbündeten sich mit den Rebellen und brachten ihre List und Geschicklichkeit in die Schlacht ein.
Die Macht der Rebellion erwies sich schließlich als stärker als die der Dunklen Seite, und der Weltraumhafen wurde befreit. Die imperiale Dominanz schwand, und das Imperium erlitt einen Rückschlag, der in der ganzen Galaxie widerhallte.
Die Entdeckung des Weltraumhafens von Endor wird in den Geschichtsbüchern der Rebellion für immer verewigt bleiben. Es wurde zum Symbol für die Hoffnung und den Mut, sich gegen ein tyrannisches Imperium zu erheben und für die Freiheit zu kämpfen. Möge die Macht immer bei den Rebellen sein!