Gutscheineinlösung bei der Bahn gesperrt

Scheinbar wird man für das Einlösen von Gutscheinen bei der Deutschen Bahn gesperrt, wenn man mehrere ungültige Gutscheinnummern eingibt (in einem Bahnforum findet man einen entsprechenden Thread). Man erhält vorher allerdings keinen Hinweis und die entsprechende Fehlermeldung ist irreführend: „Die Gutscheineinlösung steht vorübergehend nicht zur Verfügung„. Dass man mehrfach eine ungültige Nummer eingibt, erscheint mir nicht abwegig, weil man bei Stornierung eines Spartickets einen bekommt. Wenn man später nicht mehr weiß, welche Gutscheine man bereits eingelöst hat, kann das zum Problem werden…

Gutscheine bei der Bahn

Warum werden , die man z. B. bei Stornierung einer Sparpreis-Fahrkarte erhält, nicht automatisch beim nächsten verbucht? Zumindest einen Hinweis über offene Gutscheine könnte man doch erhalten.

Noch besser wäre natürlich eine Erstattung des Geldbetrags auf das eigene Konto, wie es bei dem Flex-Ticket der Fall ist.

Die Passagiere irgendwie zu nerven, scheint bei der Firmenpolitik zu sein.

Notiz an mich: Piko BR 218 öffnen

Der obere Teil des Gehäuses der Lok ist sehr fest mit dem unteren Teil verbunden. Ich hatte den Eindruck, dass ich das Gehäuse nicht öffnen kann, ohne es zu beschädigen. Am Ende hat es aber doch geklappt. Der obere Teil ist auf den unteren Teil aufgesteckt. Natürlich muss vor dem Öffnen die Schraube am Boden der Lok gelöst werden.

Nach dem Öffnen habe ich einen -#Lokdecoder in die Lok eingebaut. Der Decoder funktioniert bisher problemlos.

Lok mit Digitaldekoder programmieren – Gleis zu lang

Setup: Start mit Multimaus, in -Lok

Das funktioniert nur, wenn der Stromkreis nicht zu lang ist. Bei meiner Bahn gibt es aus historischen Gründen zum Glück zwei Stromkreise. Es reicht bei mir aus, den längeren Stromkreis von der z21 zu trennen, um Loks auf dem kürzeren Stromkreis zu programmieren.

Beim Programmieren auf einem langen Gleis darf man sich nicht davon täuschen lassen, dass die Lok nach dem Wählen der CV-Nummer mit einem kurzen Ruckeln eine scheinbare Bestätigung ausgibt. Das Programmieren funktioniert ggf. dennoch nicht!

„Offene“ Ganztagsschule in Bayern

Auch in Bayern gibt es neuerdings eine optionale Ganztagsbetreuung für Schulkinder. Diese ist allerdings aus mehreren Gründen relativ unattraktiv gestaltet:

  1. Man muss mindestens zwei Tage pro Woche buchen.
  2. Die Buchung erfolgt immer für ein komplettes Schuljahr.
  3. Die Buchung kann nachträglich nicht geändert werden. Wenn sich die persönliche Situation ändert, muss das Kind dennoch das komplette Schuljahr abwarten.
  4. Die Kinder können nur aus wichtigen Gründen (z. B. nicht verschiebbarer Arzttermin) fernbleiben. Die Kinder können sich also nicht mal zwischendurch einen Nachmittag freinehmen.
  5. Die Betreuung bleibt auf eine Schule beschränkt. Das heißt, ein Besuch von Freundinnen oder Freunden an einer anderen Schule ist nicht möglich.
  6. An einer mir bekannten Grundschule sollen die Kinder am Nachmittag eine Stunde Hausaufgaben machen. Kinder, die ihre Hausaufgaben schneller erledigen oder diese bereits im Unterricht gemacht haben, werden allerdings „bestraft”, da ihnen zusätzliche Aufgaben gegeben werden, die sie in dieser Stunde erledigen sollen.

Die Bezeichnung „Offene Ganztagsschule“ finde ich da doch etwas unpassend.

Tibber

Ich wollte einen dynamischen mit abschließen. Den Vertragsabschluss habe ich über Verivox durchgeführt, um von einem Lockangebot von Tibber zu profitieren.

Nach ca. einem Tag habe ich von Tibber eine E-Mail mit einem Bestätigungscode zur Verifizierung erhalten. Leider enthält die E-Mail keinen Hinweis, wo dieser Code einzugeben ist.

Der Chatbot auf der Website gibt nur das übliche inhaltsleere - bzw. -Bla-Bla von sich. Auf meine Anfrage, ob ich mit einem Menschen chatten könne, erhielt ich folgende lustige Antwort:

„Ich kann dich in die Warteschlange für menschlichen Support einreihen. Die aktuelle geschätzte Wartezeit beträgt 2 Tage.

Möchtest du, dass ich dich in die Warteschlange für menschlichen Support einreihe?“

Keine Zeitersparnis durch Smartmeter

Durch einen erspart man sich das jährliche Ablesen und Weitergeben des Zählerstandes.

Der Elektriker, der das Gerät bei mir eingebaut hat, sagte mir allerdings, dass die Geräte alle sieben Jahre ausgetauscht werden, da die Eichung nur für diesen Zeitraum gültig ist. Die Zeitersparnis durch das Wegfallen des Ablesens wird dadurch wahrscheinlich komplett aufgefressen. Bei unserer Installation war ein Zeitfenster von drei Stunden angegeben, in dem der Elektriker den Einbau durchführen würde (der Einbau selbst hat weniger als 30 Minuten gedauert). Dieses Zeitfenster muss man sich also mehr oder weniger blocken. Dazu kommen die Aufwände für die Terminvereinbarung.

Unterm Strich ist das jährliche Ablesen des Zählerstandes dann doch einfacher und schneller, selbst wenn man einen Zeitraum von sieben Jahren berücksichtigt. Schade eigentlich…