„‚Wir haben einen Grippestamm komplett ausgerottet‘, sagt der Immunologe Carsten Watzl von der Technischen Universität Dortmund. ‚Das zeigt sehr eindrücklich, wie effektiv die Maßnahmen waren.'“
Autor: Stefan
Aussagekraft des TÜV-Reports für E-Autos m. E. begrenzt
M. E. ist die Aussagekraft des TÜV-Reports zur Beurteilung der Qualität von Elektroautos begrenzt. Elektroautos haben in der Regel eine relativ lange Garantiezeit, zumindest für die Batterie. Beim e-Golf sind es z. B. 8 Jahre oder 160.000 km (je nachdem, was früher erreicht wird).
Diese Garantie dürfte bei den meisten Herstellern an regelmäßige Werkstattbesuche geknüpft sein. Dies ist jedoch nicht bei allen Elektroautoherstellern der Fall. Es gibt mindestens einen Hersteller von Elektroautos, der keine Werkstattbesuche im Rahmen der Garantie verlangt. D. h. bei Herstellern, die häufige Werkstattbesuche vorschreiben, dürfte die TÜV-Statistik besser ausfallen als bei Herstellern, die nur wenige oder gar keine Werkstattbesuche zur Aufrechterhaltung der Garantie verlangen. Mängel, die bei den Werkstattbesuchen behoben werden, erscheinen natürlich nicht in der TÜV-Statistik, wenn sie vor der #Hauptuntersuchung behoben werden.
Auch sehr schwerwiegende Probleme, die z. B. zu einem Ausfall eines Autos führen, fließen sehr wahrscheinlich nicht in den TÜV-Report ein, weil solche Fahrzeuge vermutlich in den allermeisten Fällen vor einer Hauptuntersuchung entweder repariert oder verschrottet werden.
PS: Unser e-Golf mit einer Laufleistung von 111.000 km hat tatsächlich noch nie Probleme gemacht (auch nicht bei der obligatorischen Inspektion in der Werkstatt).
Divinity: Original Sin 2: Verfluchte Wiedergänger besiegen
Die verfluchten Wiedergänger sind echt nervig. Am einfachsten besiegt man sie meiner Meinung nach, indem man das Gebäude verlässt und die Paladine die Arbeit machen lässt. Dann gibt es nämlich keine Wiedergeburt.
Das habe ich natürlich nicht selbst herausgefunden sondern auf Reddit gelesen: Link zum Beitrag auf Reddit
„Smarte“ Körperfettwaage ohne Cloud mit freier App nutzen
Ich musste mir eine neue Waage kaufen. Im aktuellen Test der Stiftung Warentest wurden Waagen mit und ohne #App getestet. Preislich macht es kaum einen Unterschied, ob man ein Modell mit oder ohne App kauft.
Weil ich keine unnötigen #Cloud-Dienste nutzen möchte, für die man sich registrieren muss, die ausfallen können oder ggf. eingestellt werden, hätte ich mir fast einfach eine Waage ohne App gekauft. Ich hatte wenig Hoffnung, dass es alternativen zu den offiziellen Apps gibt. Zum Glück habe ich mir dann doch ein paar Minuten Zeit genommen und tatsächlich eine alternative Open Source App gefunden, die relativ viele Bluetooth-Waagen unterstützt und bei F-Droid ohne Warnhinweise zum Download angeboten wird: OpenScale
Zumindest bei der Waage, die ich mir für 20 Euro gekauft habe, funktioniert OpenScale.
E-Rechnung: ZUGFeRD 2.3 verlangt einen Lieferzeitpunkt
Zunächst: Ich kenne mich NICHT gut mit dem #Umsatzsteuerrecht aus.
Die Möglichkeit einen Leistungszeitraum anzugeben, scheint #ZUGFeRD in Version 2.3 jedoch nicht zu unterstützen. So steht im Dokument „7. Factur-X_1.0.07_Technischer-Anhang_Profil_EN16931.pdf“ bei BT-72-00 „In Deutschland ist das Liefer- und Leistungsdatum eine Pflichtangabe auf Rechnungen. Diese kann auch auf Positionsebene angegeben werden, muss aber in jedem Fall hier angegeben sein.“. Das Feld BT-72-00 (ram:ActualDeliverySupplyChainEvent/ram:OccurrenceDateTime) unterstützt lediglich ein einzelnes Datum, keinen Zeitraum.
Eine Alternative zur Angabe eines Zeitraums wäre BG-14 (ram:BillingSpecifiedPeriod). Im Dokument steht zu diesem Feld: „Wird verwendet, um anzuzeigen, wann der von der Rechnung abgedeckte Zeitraum beginnt und wann er endet. Wird auch als Lieferzeitraum bezeichnet.“
Neben BG-14 steht auch noch BG-26 zur Verfügung. BG-26 ermöglicht die Angabe eines Zeitraums auf Positionsebene.
Ich vermute, dass die Spezifikation an dieser Stelle einen Fehler enthält und BT-72-00 nicht zwingend ein Pflichtfeld sein sollte, wenn BG-14 (oder ggf. BG-26?) befüllt wird.
Interessanterweise enthält die Spezifikation in Version 2.2 mit der Datei „EN16931_Betriebskostenabrechnung.pdf“ ein Beispiel, in dem ein Zeitraum über die Felder von BG-14 angegeben wird. BT-72-00 ist in diesem Beispiel nicht gefüllt. In Version 2.3 ist dieses Beispiel allerdings nicht mehr enthalten.
PS: Die Spezifikation Version 2.3 enthält ganz andere Beispielrechnungen als Version 2.2. Wer Beispiele für ZUGFeRD sucht, sollte sich daher ggf. mehrere Versionen der Spezifikation ansehen.
Thunderbird für Android ist fertig
https://www.heise.de/news/Thunderbird-fuer-Android-ist-da-10000167.html
Ich benutze seit Jahren den „Vorgänger“ unter Android: K-9-Mail
Auf dem Desktop nutze ich seit Jahren Thunderbird.
Beide Programme funktionieren für mich sehr gut.
UX-Fail: Fehler unterdrücken
Ich habe diese Woche eine Bestellung über das Internet aufgegeben. Dabei ist ein Fehler aufgetreten. Leider habe ich keine Fehlermeldung erhalten. Stattdessen hat die Internetseite die Fehlermeldung unterdrückt.
Sehr ärgerlich.
Peak Digitalisierung in Deutschland: Rechnungsdownload
Wenn man versucht, #Rechnungen von der Deutschen #Bahn oder von #Amazon zu bekommen, klickt man sich einen Wolf. Zum Beispiel bei der Bahn muss man jede Fahrt einzeln anklicken und dann die #Rechnung herunterladen. Es gibt scheinbar keine Möglichkeit, die Rechnungen automatisch per E-Mail zu erhalten.
Offenbar ist der Vorgang für viele so lästig, dass sich daraus ein Geschäftsmodell entwickelt hat. Es scheint einen Dienst zu geben, der Rechnungen automatisch herunterlädt: https://www.getmyinvoices.com/de/online-portale/deutsche-bahn-rechnungen-herunterladen-8253
Die Preise dieses Dienstes sind wirklich erstaunlich: 19 Euro pro Monat für 20 Rechnungen und 179 Euro pro Monat für 500 Rechnungen.
Wir haben es also tatsächlich geschafft, dass viel genutzte Internetseiten wie bahn.de und amazon.de so schlecht nutzbar sind, dass Menschen (oder wahrscheinlich eher Unternehmen) bereit sind, fast einen Euro pro Rechnung zu bezahlen, um diese Internetseiten nicht nutzen zu müssen.
Es sollte verboten werden, dass Unternehmen Rechnungen irgendwo auf Internetseiten verstecken. Es sollte immer die optionale Möglichkeit geben, Rechnungen automatisch (z.B. per E-Mail) zu erhalten.
Wenn das so bleibt, wünsche ich mir wirklich das Fax zurück 🙁
PS: Ich würde auf keinen Fall einen Dienst wie getmyinvoices.com nutzen, wenn man dafür die Zugangsdaten der Internetseiten, von denen man die Rechnungen erhalten möchte, weitergeben muss.
Alle lokal gelöschten Dateien aus Git entfernen
Alle lokal gelöschten Dateien aus Git entfernen:
git ls-files --deleted -z | xargs -0 git rm
Bahncard 50 bis 13. Oktober 2024 zum halben Preis
Bis zum 13.10.2024 gibt es die #Bahncard 50 zum halben Preis: